Unsere Kolumnen

 

Daniel Dorfkind

Daniel Dorfkind ist Musik- und Liedermacher seit seiner Kindheit. Als Kleinkind dirigierte er mit einer Salzstange als Taktstock vor dem Fernseher. In der Kindergartenzeit trommelte er auf Kartons und Eimern. Im Grundschulalter musizierte er in der Blockflöten-AG und ab der 4. Klasse spielte er in allen möglichen Schulbands als Schlagzeuger. Zur Gitarre kam der Musiker erst mit 16 Jahren. Die Grundlagen am Klavier lernte er durch Ausprobieren. Gesungen hat er schon immer.
Und jetzt wird er für a4u regelmäßig spannenden Einblick in sein Tun als Familienliedermacher bieten…

Beiträge von Daniel Dorfkind

Eine (Zeit-) Reise in Träumeland

Halli Hallo, es ist inzwischen überall bekannt, dass ich stolzer Familienvater bin. So kam ich auch zu den Kinderliedern. Viele Lieder entstanden aus unserem Familienleben. Heute lade ich hier ein zur gemeinsamen Zeitreise in das Jahr 2014. Ein Jahr zuvor wurde unser Sohn Mino im November 2013 geboren.
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Kinderkonzert in Panama?

„Oh wie schön ist Panama“ schrieb Janosch 1978. Die Geschichte handelt vom kleinen Tiger und dem kleinen Bären, die beide ganz goldig von Janosch gezeichnet wurden. Zusammen reisen die beiden Freunde nach Panama, denn dort sei es am schönsten, haben sie gehört.
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Tag des Kinderliedes – unterwegs mit GERALDINO

Ganz beseelt grüß ich alle aus nah und fern. Wie schön ist es, wieder für Menschen „direkt vor der Nase“ auftreten zu dürfen. Zurzeit bin ich viel in Franken unterwegs. In Andernach, Mayen und Neuwied werde ich ebenfalls in diesem Jahr Kinder- und Familienkonzerte spielen.
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Kinder, Kultur und Klimawandel - Das Kalle Pinguin Lied

„Gegen den Klimawandel muss man was tun!“ sagen viele. Zu dieser Thematik möchte ich heute von einem schönen Kennenlern-Erlebnis berichten. Zum Glück lernen Kinder heutzutage früh in der Schule, wie sie selbst aktiv mithelfen können die Natur zu schützen und so den Klimawandel zu verlangsamen.
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Geburtstagslieder für Flutopfer-Kids

Alle haben mitbekommen, dass vor ziemlich genau einem halben Jahr eine bedrohliche Flut das Ahrtal und Orte an der Erft überschwemmt hat. Ganze Ortsteile sind verschwunden. Familien haben ihr Zuhause verloren. Manche leben seitdem auf Dauerbaustellen oder in Notbehausungen. Damals hatte ich mich am gleichen Tag gefragt, wie ich als „Nicht-Handwerker“ helfen kann.
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