E-Biker freundliche Stadt Koblenz: Wir verraten was es mit „JobRad“ auf sich hat und wo man die Bikes kostenlos aufladen kann
Das Freizeiteben im Lockdown findet momentan vorwiegend draußen statt. Viele Menschen gehen in den Rheinanlagen spazieren aber viele wechseln auch gerne aufs Zweirad. Sehr beliebt sind in der Coronakrise die E-Bikes geworden. Laut FAZ hat sich der Absatz von Elektrofahrrädern zur Krisenzeit verdreifacht. Auch viele ansässige Institutionen bieten in Kooperation mit dem Fahrrad-Leasing-Unternehmen „JobRad“ ihren Mitarbeitern günstige Kondition zur Finanzierung eines umweltfreundlichen Drahtesels an.
Mit JobRad kann man zum Beispiel ein nagelneues Canyon Bike als steuerlich gefördertes Dienstrad beziehen und so bis zu 40% an Kosten sparen. Die monatlichen Raten für das E-Bike werden bei JobRad einfach vom Bruttolohn einbehalten, ohne dass im Voraus Kosten entstehen. So lässt sich das neue Gefährt recht schnell und kostengünstig abbezahlen.
Und wenn man dann in Koblenz auf Tour ist, muss man den fahrbaren Untersatz vielleicht auch mal zwischendurch aufladen. Auch daran hat die Stadt Koblenz gedacht. Vor dem Koblenzer Rathaus auf dem Willi-Hörter-Platz, steht eine öffentliche Ladestation für die Akkus von Elektrofahrrädern. Dort kann man im Rahmen „Förderung der Elektromobilität“ kostenfrei sein Velo aufladen.
Eine weitere Ladesäule steht im Festungspark Ehrenbreitstein/Seilbahn nach Koblenz in der Bergstraße 58. Auch hier gibt es den Ökostrom kostenfrei.
Mehr Infos zum Jobrad gibt es auch noch mal hier:
www.canyon.com/de-de/customer-service/jobrad.html
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