Ab nächster Woche (14-20.09.2020) beginnt die nächste Sanierungsbauphase der Südtangente (B327) Koblenz. 10 Tage früher als geplant kann damit jetzt begonnen werden. Teilweise wird die Brücke wieder voll gesperrt..

Koblenz | Westerwald |

Eine Baustelle ist nicht immer unbedingt automatisch eine schlechte Nachricht. Gute Neuigkeiten gibt es beispielsweise von der Baustelle auf der B327. Hier wird die Südtangente in Richtung Laubach | Westerwald erneuert. Schon 10 Tage früher als ursprünglich geplant vermeldet jetzt der Landesbetrieb für Mobilität, dass schon die nächste Bauphase starten kann. Ganz konkret wird die Brücke jetzt also noch einmal gesperrt.

Beginn der Vollsperrung: Mittwoch | 16.09.2020 ab 19:00 Uhr
Ende der Vollsperrung: Donnerstag | 17.09.2020 bis 5.30 Uhr

  • Während der nächtlichen Vollsperrung können Teile der Brücke nicht befahren werden. Die B 327 vom Hunsrück kommend Richtung Südbrücke / B 9 ab der Auffahrt Karthause wird für den oben genannten Zeitraum voll gesperrt sein. Die Umleitung erfolgt ab der Ausfahrt Karthause über die Simmerner Straße und die B 9 / Römerstraße.
     
  • Ebenfalls gesperrt wird die Auffahrt von der Karthause auf die B 327 Fahrtrichtung Südbrücke. Die Umleitung erfolgt über die Simmerner Straße und die B 9 / Römerstraße.

Nach der Vollsperrung vom Mittwoch auf Donnerstag, steht ab Donnerstag-Nacht ebenfalls eine Vollsperrung an.

Beginn der Vollsperrung: Donnerstag | 17.09.2020 ab 19:00 Uhr
Ende der Vollsperrung: Freitag | 18.09.2020 bis 05.30 Uhr

  • B 9 von Koblenz kommend in Richtung Karthause / Hunsrück. Die Umleitung erfolgt über Rhens / Waldesch
     
  • B 327 von der Südbrücke kommend in Richtung Karthause / Hunsrück. Die Umleitung erfolgt über die B 9 /Römerstraße und die Simmerner Straße

Der Landesbetrieb für Mobilität weist darauf hin, dass alle anderen Streckenteile weiterhin wie gewohnt zur Verfügung stehen. Ab dem 18.09.2020 läuft der Verkehr dann bereits auf den sanierten  Fahrbahnflächen. In der Mitteilung bittet der LBM "alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis für die mit der geänderten Verkehrsführung verbundenen Einschränkungen".