Auch wenn die Corona-Pandemie zur schwersten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg geführt hat und das Gastgewerbe die mit am schwersten betroffene Branche ist, muss das Thema Gesundheit hinsichtlich aller Forderungen nach Öffnungen und Erleichterungen immer an erster Stelle stehen. Aus diesem Grund hat der DEHOGA auch zu keinem Zeitpunkt Öffnungen um jeden Preis gefordert, im Gegenteil, er hat immer verantwortbare Lösungen mit erarbeitetund mitgetragen. Infolgedessen dürften in Rheinland-Pfalz mit die sichersten Schutz- und Hygienekonzepte weltweit greifen.
Präsident Gereon Haumann: „Nunmehr befinden wir uns jedoch in einer Phase der Pandemie, in der allen gastgewerblichen Betrieben das Grundrecht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb ohne Einschränkungen wieder zurückgegeben werden muss. Wir fordern zudem einen langfristigen Plan und ein klares Bekenntnis, dass pandemiebedingte Schließungen gastgewerblicher Betriebe künftig ausgeschlossen werden. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten über Konzepte dauerhafte Öffnungen zu ermöglichen. Diese müssen konsequent genutzt werden!“
Weitere Informationen unter www.dehoga-rlp.de.
(Pressemeldung des DEHOGA RLP)