Stadt rüstet Grundschulen zur Sicherstellung der guten Luftqualität mit CO²-Detektoren aus.

Mayen |

Insgesamt 23 CO2-Detektoren werden für die Klassenräume der Mayener Grundschulen angeschafft um die Lehrkräfte beim regelmäßigen Lüften zu unterstützen. Ausgenommen davon ist nur die Grundschule Hinter Burg, die über eine moderne Lüftungsanlage verfügt und daher keine Detektoren benötigt.
In allen anderen Klassenzimmern unterstützen diese Geräte künftig dabei, die richtigen Lüftungsintervalle zu erkennen. Alle 20 Minuten – so lautet der Richtwert. Die CO2-Detektoren machen die Bestimmung der Intervalle genauer möglich.Wird die Luft zu schlecht, geben die Geräte ein Warnsignal. So kann ein notwendiges Lüften nicht vergessen werden. Gleichzeitig wird aber auch vermieden, dass unnötig Energie und Wärme verloren geht.Ertönt das Signal, lüften die Lehrer kurz um die Luftqualität zu verbessern und die Ansteckungsgefahr zu reduzieren.
Damit kann den Lehrerinnen und Lehrern in diesen schwierigen Zeiten zumindest eine kleine Hilfestellung geben werden. Und auch nach Corona hilft das Gerät dabei Lehrer und Schüler an regelmäßiges Lüften zu erinnern, was auch die Konzentration und Gesundheit insgesamt fördert.

(Pressemeldung der Stadt Mayen)