Das Top-Spiel zwischen Mainz und Engers steht am Mittwoch an und für beide Teams geht es um entscheidende im Kampf um den Meistertitel.

Rheinland-Pfalz/Saar |

Am Mittwoch findet das Oberligaspiel zwischen dem FV Engers und TSV Schott Mainz statt. Ein "Hammerspiel", wie es Sascha Watzlawik bezeichnet, Trainer von Engers. Oberstes Ziel ist die Qualifikation für die Meisterrunde, weshalb in den nächsten Wochen für die Engerser spannende Spiele anstehen werden.

TSV Schott Mainz – FV Engers (Mittwoch, 16. November, 19 Uhr in Mombach)

„Hammerspiele“, so der Engerser Trainer Sascha Watzlawik erwartet seine Mannschaft in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar Nord in den nächsten Wochen. Den Anfang macht die Auswärtsaufgabe am Mittwochabend beim Tabellenzweiten TSV Schott Mainz um 19 Uhr auf dem Kunstrasen in Mombach.
 

Mainz ist gespickt mit ehemaligen Regionalligaspielern. Sie sind sehr robust und zweikampfstark. Sie wollen mit aller Macht den direkten Wiederaufstieg, so Watzlawik. Doch trotz der hohen spielerischen Qualität im Mainzer Kader traut er seiner Mannschaft eine Überraschung durchaus zu: Wir müssen unsere Chancen konsequent nutzen.



Vor der Partie bangt Watzlawik noch um den Einsatz von Kapitän Yannik Finkenbusch. Dagegen stieg Delil Arburso wieder ins Mannschaftstraining ein. So könnte der FVE im optimalsten Fall neben den langzeitverletzten Daniel Fiege, Manoel Splettstößer, Jonas Runkel und Andi Brahaj mit dem derzeit stärksten Aufgebot in den Mainzer Vorort reisen.

Wir denken jetzt nur noch von Spiel zu Spiel. Unser oberstes Ziel ist eine schnelle Qualifikation für die Meisterrunde. Dagegen müssen die Mainzer gewinnen, um TuS Koblenz in der Tabelle zu überholen und wieder Spitzenreiter zu werden, sieht der Trainer doch gute Chancen auf einen Punktgewinn in Mainz.