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Schwerverletzte Soldaten aus Mali in Koblenz eingetroffen

Ein Intensivtransportwagen (ITW) des BWZK's Koblenz( Foto: Luca Falk)

ECMO-Notfallfahrzeug (extrakorporale Membranoxygenierung) und Intensivtransportwagen aus Koblenz (Foto: Luca Falk)

Einfahrt des BZWK: Mehrere Fahrzeuge der Bundeswehr sowie Intensivtransportwagen der Berufsfeuerwehr Trier (Foto: Luca Falk)

Beide Rheinland-Pfälzischen Großrettungswagen aus Koblenz und Trier auf dem Weg zum BWZK (Foto: Luca Falk)

Feldjäger und ECMO-Fahrzeug der Bundeswehr aud der Anfahrt ins BWZK (Foto: Luca Falk)

Ein Rettungswagen & Intensivtransportwagen aus Koblenz und Trier (Foto: Luca Falk)


Die ersten Bundeswehr-Soldaten, die bei dem Attentat in Mali verletzt wurden, sind am Samstagabend ins BWZK eingeliefert worden.

Nachdem ein Selbstmordattentäter am Freitag ca.180 Kilometer nordöstlich der Stadt Gao eine Patrouille mit einer Autobombe angegriffen hatte wurden 13 UN-Soldaten verletzt, darunter zwölf Deutsche.

Der Evakuierungsflug landete nach Angaben der Luftwaffe am Samstagnachmittag in Köln. An Bord waren die drei schwer verletzten deutschen Blauhelm-Soldaten und jene, die liegend transportiert werden mussten. Gegen 17.20 Uhr wurden sie im BWZK Koblenz engeliefert. Dafür wurden zwei Großraum-Intensivtransportwagen des Landes, Feldjäger und mehrere Einsatzfahrzeuge des BWZK's benutzt.