Koblenz musste kurzfristig auf Jakob Hanzalek verzichten, der sich beim Aufwärmen verletzte. Bereits früh im Spiel setzte sich die Mannschaft ab und lag nach dem ersten Viertel 32:20 vorne. Über die gesamte Partie hinweg gaben die Gäste die Führung nicht mehr ab.
Starke Quote von außen
Wie schon in Bayreuth traf Koblenz erneut hochprozentig von der Dreipunktelinie. Insgesamt 13 erfolgreiche Distanzwürfe und sechs zweistellige Punktelieferanten prägten den Abend. Auffällig war zudem die Verteilung der Treffer auf mehrere Schützen.
Defensivdruck und Foulproblematik
Koblenz forcierte 17 Ballverluste bei Wolmirstedt und kam dadurch immer wieder zu einfachen Punkten. Die hohe Intensität führte jedoch zu 29 Fouls auf Koblenzer Seite. Mehrere Spieler waren früh hoch belastet, ohne dass Wolmirstedt daraus entscheidenden Vorteil zog.
Tabellenstand
Durch den Sieg steht Koblenz nach vier Spieltagen mit einer Bilanz von 2:2 Siegen auf Rang zehn der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA.
