Am letzten Wochenende im Mai ist wieder Openairfestival-Zeit in Lahnstein! Vom 26. bis 28. Mai wird in den Rheinanlagen Oberlahnstein wieder Lahneck Live gefeiert. Auf zwei Bühnen treten national und regional bekannte Künstlerinnen und Künstler auf. Der Eintritt ist frei, wer das Festival unterstützen möchte, kann das den Solibeitrag in Höhe von 2,00 Euro spenden.

Rheinanlagen Oberlahnstein |

Am letzten Wochenende im Mai ist wieder Openairfestival-Zeit in Lahnstein! Vom 26. bis 28. Mai wird in den Rheinanlagen Oberlahnstein wieder Lahneck Live gefeiert. Auf zwei Bühnen treten national und regional bekannte Künstlerinnen und Künstler auf. Der Eintritt ist frei, wer das Festival unterstützen möchte, kann das den Solibeitrag in Höhe von 2,00 Euro spenden.

Am Samstag, 27. Mai spielen auf der Rheinbühne:

Inmitten von souligen Grooves, jazzbeeinflussten Harmonien und Singer-Songwriter Manier schafft die Künstlerin listentojules aka Jules einen ungewöhnlichen Raum zwischen Tradition und moderner Musik – und immer kreiert die Sängerin, Songwriterin und Gitarristin diese ganz besondere intime Atmosphäre. Ihr Sound ist eingängig, groß und persönlich. Als Singer-Songwriterin verarbeitet EVOU ihre eigene Lebensgeschichte. Aus der Sicht einer schwarzen, queeren, deutschen Frau schreibt sie über Diskriminierung, schwierige Familienverhältnisse, Mental Health und bisherige Beziehungen. Alles auseinandernehmen, Strukturen aufbrechen, neu denken: Wenn in Zeiten des Umbruchs Musik entsteht, wird’s meist intensiv. So auch bei den Songs von Wahnschaffe. Nikra macht Musik für die Playlistgeneration, deren rauer Sound so laut ist, dass die Handylautsprecher explodieren. Sie ist die Stimme der Rebellion und Symbol einer Bewegung, deren Wut nicht verstanden wird und die nach einer Zukunft schreit! Mit einer Mischung aus Al Green, Sam Cooke und John Steinbeck haben DeWolff einige ihrer gefühlvollsten und mitreißendsten Songs geschaffen. Wenn sie singen, kann man sich fallen und sich
zurück in die Zeit versetzen lassen. Die beiden Bandgrüner von Jupiter Jones, Sascha und Nicholas, laden als letzter Act am Samstagabend zu einem gepflegten Liederabend, mit Tanz und Musik, Getränken und Freudentränen!

Auf der Parkbühne spielen am Samstag:

Pop 2 To Dance machen am Samstag den Anfang bei Lahneck Live: Die Schülerinnen und Schüler und zeigen die coolen Moves, die sie unter der fachlichen Anleitung von Gabriel Hermes, Deutscher und Europameister in Streetdance 2022, gelernt haben. Anschließend trommeln die Trash-Drummerinnen und -Drummer unter der Leitung von Chrisoph Pryzibilla der Kreismusikschule auf ihren Regentonnen unter anderem zur Musik aus den 80ern und Sinti- und Roma-Klängen. Seit Januar 2023 gibt es die Rock-Pop-Band Häppy Beatz. Die Besetzung besteht aus zwei Sängerinnen, fünf Schülern an E-Piano und Keyboard, einer Gitarristin, einem E- Bassisten und zwei Schlagzeugern.
Die Schulband der Realschule Plus Lahnstein, Sunset Vibe, unter der Leitung von Thomas Kaiser covert bekannte Songs unterschiedlicher Stilrichtungen. Drei junge Sängerinnen aus dem Raum Koblenz feilen zusammen an ihren Songideen und stellen dabei fest, dass die traurigen Inhalte ihrer Texte eindeutig überwiegen. Der gemeinsame Nenner und ein Bandname – Sad Poets Society – waren somit gefunden. RIVERS haben sich vokale Verstärkung geholt: das fantastisch eingespielte Gesangsduo PHOENIX aus Koblenz. Beeindruckende Frauen-Vocal-Power, geschmackvoll und virtuos begleitet von Gitarre und Kontrabass. Great American Songbook as it‘s best. Die Lahnsteiner Formation GRUENSPAN steht für eine eigenständige Musikfusion aus Funk, Jazz, Rock, Electro und südamerikanischen Einflüssen: mal druckvoll energetisch, mal lockerlässig groovend, dabei immer ein wenig frech und unkonventionell. Seit 20 Jahren erzählt das Absinto Orkestra seine großen und kleinen Geschichten von der Freiheit, gemeinsam und jeder Musiker auf seine Weise: der Geiger pendelt zwischen Gershwin und Grapelli, der Gitarrist zupft Django Reinhardt am Schnorres, das Saxophonrast durch die Bebop-Achterbahn und der singende Mandolinenspieler hat seine bessarabischen Wurzeln tief eingegraben in den Boden der russischen Heimat des Mannes am Kontrabass.