Beteiligt waren das Polizeipräsidium Koblenz, die zuständigen Stadt- und Kreisverwaltungen, das Hauptzollamt und das Finanzamt Koblenz. In sieben Objekten der Wohnungsprostitution wurden insgesamt 25 Personen überprüft. Es ergaben sich mehrere Hinweise auf Verstöße gegen das Prostitutionsgesetz und die Landesbauordnung. Zudem wurden vier Strafverfahren wegen Verstößen gegen ausländerrechtliche Bestimmungen eingeleitet. Die Behörden verfolgen dabei einen kooperativen Ansatz, um Straftaten und Ordnungswidrigkeiten effektiv zu bekämpfen und Hilfsangebote für mögliche Opfer bereitzustellen.
