Der wieder einmal neu zusammengesetzte Deutschland-Achter im Rudern geht den dritten Weltcup des Jahres in Poznan in Polen an. Knapp sechs Wochen vor den Olympischen Spielen in Paris ist das noch einmal eine Standortbestimmung.

Polen |

Aus dem Training heraus gehen die deutschen Ruderer das Rennen an, in dem viele der Olympiafavoriten fehlen. Australien dürfte in Poznan der stärkste Gegner sein. Das Foto von Lennart Heyduck zeigt in Vereinstrikots von links Jonas Wiesen von der Rudergesellschaft Treis-Karden, den Steuermann und die Ruderer Matthes Schönherr, Wolf-Niclas Schröder, Thorben Johannesen, Max John, Laurits Follert, Olaf Roggensack, Frederik Breuer und Benedict Eggeling.

Michael Hippert, erfolgreicher  und erfahrener Trainer in Treis-Karden glaubt weiter an den deutschen Achter in Paris. „Das Boot hat noch die nötige Zeit, um sich  weiter zu entwickeln. Ich glaube nach wie vor an eine Medaille des deutschen Achters bei Olympia“, sagt er.