Ab an die Nordsee – so lautet das Motto vieler Reisender in den warmen Sommermonaten. Sylt bricht regelmäßig Besucherrekorde und stellt sich somit jedes Jahr auf viele, viele Gäste ein, die ganz unterschiedliche Ansprüche haben. Unter diesen Ansprüchen: Wellness.

Ab an die Nordsee – so lautet das Motto vieler Reisender in den warmen Sommermonaten. Sylt bricht regelmäßig Besucherrekorde und stellt sich somit jedes Jahr auf viele, viele Gäste ein, die ganz unterschiedliche Ansprüche haben. Unter diesen Ansprüchen: Wellness.
Doch was viele Menschen nicht wissen, ist, dass Sylt auch in den Herbst- und Wintermonaten ein tolles Reiseziel ist. Denn während es viele Menschen in den Süden verschlägt, ist Sylt weiterhin bereit, Gästen tolle Erlebnisse zu bieten. Gerade die Wellness-Angebote, die von den kühleren Temperaturen ablenken, werden gut und gerne genutzt. Hier folgen die Gründe für einen Sylt-Urlaub – speziell im Winter.

1. Die wohltuende Meerluft

Am Meer zu leben, ist gesund. Das haben verschiedene Studien bereits belegt. Die Klarheit der Luft, die hier weniger von Smog aus Autos und der Industrie verdreckt wird, ist schon mal ein großes Plus. Aber auch das Salz kann viele Vorteile bieten, wie zum Beispiel besseres Atmen.
Viele Menschen, die unter Haut- und Atemproblemen leiden, fühlen sich an der Küste sehr wohl. Für einen Urlaub ist Sylt daher ideal. So gibt man dem Körper die Chance, sich ein wenig zu erholen. Natürlich kann dies auch noch mit Dampfbädern oder einem Saunabesuch kombiniert werden.

2. Erlebnisse in den Wintermonaten

Sylt wird weniger besucht, sobald die Temperaturen einstellig werden. Doch deshalb hört das Leben auf der Insel ja nicht einfach auf. Ganz im Gegenteil: Die Sylter zeigen sich etwas unbeschwerter. Daran teilzuhaben, kann viel authentischer wirken als ein Besuch in der Hochsaison.
Weihnachtsmärkte sind auf Sylt genauso wichtig, wie ein großes Fest zu Silvester. Doch richtig besonders wird es beim Biikebrennen im Februar. Reden halten, Fackelzüge starten und das Entzünden der Biikefeuer sind den Syltern heilig. Dazu gibt es Grünkohl und Gesänge – ein wahres Winterhighlight.

3. Außerhalb der Saison viel Ruhe genießen

Neben den Festen und Veranstaltungen, die im Winter nicht etwa ruhen, kann Sylt aber auch gerade deshalb einen Besuch wert sein, weil es eben so viel Ruhe gibt. Wellness bedeutet für viele Menschen Entspannung und diese erhält man zwar durch Massagen und Co., aber eben auch dadurch, dass man für sich sein kann.
Das ist im Sommer auf Sylt fast unmöglich. Es herrscht ständiger Trubel und selbst, wenn man sich schon morgens um 5 Uhr auf den Weg macht, ist schon etwas los. Im Winter kann man die Insel meist alleine erkunden, die Wellness-Optionen sind günstiger und auch nicht überbucht.

4. Kulturelle Highlights auf Sylt

Prospekte und Kataloge werben gerne dafür, dass Sylt schöne Kirchen und Museen hat. Die Fotos zeigen dann meist blauen Himmel und Menschen in T-Shirts. Aber das bedeutet ja nicht, dass im Herbst die Tore einfach geschlossen werden.
Das Sylter Aquarium, das Feuerwehrmuseum oder auch der Friedhof der Heimatlosen sind im Winter ausgiebig genießbar. Es gibt keine langen Schlangen und es ist sehr viel ruhiger, man kann sich also Zeit nehmen, um die Kultur und Geschichte von Sylt zu erfahren.

5. Wellnessangebote im Winter

Wellness hat keine Jahreszeit. Ob warm oder kalt, hell oder dunkel, morgens oder abends – Wellness ist immer etwas, was dem Körper (und der Seele) guttut. Aber Massagen, Heilbäder und Saunabesuche bekommen nochmal ein ganz eigenes Flair, wenn es draußen kälter wird.
Denn die Winterlandschaft von Sylt stellt einen tollen Kontrast zu den warmen Innenräumen dar. Durch die Fenster sieht man die raue Natur auf die Küste zusteuern oder aber man hat gutes Timing und erlebt Sylt sogar bei Schnee. Dann handelt es sich um ein echtes Winter-Wunderland, das ein völlig anderes Erlebnis ist als im Sommer.

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