Am Donnerstagabend, dem 14. Dezember, kam es in Leutesdorf, einem Stadtteil von Neuwied, zu einem Verkehrsunfall, der eine Kettenreaktion auslöste und einen erheblichen Sachschaden verursachte.
Ein 54-jähriger Mann aus Neuwied verursachte mit seinem Daihatsu auf der Hauptstraße einen Unfall, indem er zunächst einen ordnungsgemäß geparkten Opel streifte und anschließend mit einem geparkten Ford kollidierte. Dieser Aufprall war so heftig, dass der Ford gegen zwei weitere davorstehende VW-Fahrzeuge geschoben wurde. Der Gesamtschaden wird von der Polizeiinspektion Neuwied auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Der Unfallverursacher blieb unverletzt, sein Fahrzeug musste abgeschleppt werden, und sein Führerschein wurde vorläufig sichergestellt.