In einer Schweigeminute trauerten die Besucher und setzten ein Zeichen - gegen Hass und Gewalt und für die Solidarität mit den Opfern und ihren Familien.
„Der gestrige Tag hat uns alle erschüttert und tiefe Wunden in unsere Herzen“, sagte Oberbürgermeister Jan Einig, der den Angehörigen der Opfer seine tiefe Anteilnahme aussprach.
„Aber Magdeburg ist nicht allein. Ganz Deutschland steht zusammen. Wir lassenuns nicht von Gewalt bestimmen. Stattdessen setzen wir ein Zeichen der Liebe, des Friedens und des Zusammenhalts“, betonte der OB und unterstrich: „Möge unser Schweigen lauter sein als jede Gewalt. Möge unser Mitgefühl stärker sein als jeder Hass.“