Das Bluesfestivals in der Lahnsteiner Stadthalle gehört zu den ältesten und rennommiertesten Festivals seiner Art in Deutschland. Jahr für Jahr pilgern hunderte Fans an das Lahn-Delta nach Lahnstein. Auch in seiner 43. Auflage hat die Projektgruppe der Lahnsteiner Musikszene e.V. wieder ein internationales Programm auf die Beine gestellt, das sich sehen und hören lassen kann.

Stadthalle Lahnstein |

Das Bluesfestivals in der Lahnsteiner Stadthalle gehört zu den ältesten und rennommiertesten Festivals seiner Art in Deutschland. Jahr für Jahr pilgern hunderte Fans an das Lahn-Delta nach Lahnstein. Auch in seiner 43. Auflage hat die Projektgruppe der Lahnsteiner Musikszene e.V. wieder ein internationales Programm auf die Beine gestellt, das sich sehen und hören lassen kann.

Unter dem Motto Non BLUES Ultra bietet auch das 43. Festival am Samstag ab 19 Uhr die bewährte Lahnsteiner Programm-Mischung: regional, überregional, international.
Natalia M. King — Die Amerikanerin in Paris hat Soziologie und Geschichte studiert, als Geschirrwäscherin, Pizzabäckerin und Straßenmusikerin gearbeitet. Die Sängerin und Gitarristin ist der besondere Lahnsteiner Beitrag zum diesjährigen Kultursommer-Thema.
Jimmy Reiter — Der in der Blues-Metropole Osnabrück aufgewachsene Sänger, Gitarrist, Bandleader serviert mit seiner siebenköpfigen Gruppe einen scharfgewürzten, bläsergesättigten Blues- und Soul-Mix.
Fürs regionale Non BLUES Ultra steht Gringo Meyer, er spricht, singt und spielt Blues-Rock in kurpfälzischer Mundart.
Den renommierten, seit 1997 vergebenen Lahnsteiner Blues-Preis, den Blues-Louis, erhält diesmal der Gitarrist, Sänger und Komponist Carl Carlton aus Ostfriesland.

Alle Infos zum Festival gibt's auf der Website des Veranstalters.