Inzwischen wurde das klassische Fernsehen von der digitalen Revolution erfasst.

Es ist noch gar nicht so lange her, dass sich die Fernsehnation samstags pünktlich um 20.15 Uhr zu "Wetten, dass ...?" und sonntagabends um die gleiche Zeit zum "Tatort" versammelte, und auf die nächste Folge der Lieblingsserie wurde geduldig eine Woche gewartet.

Inzwischen wurde das klassische Fernsehen von der digitalen Revolution erfasst: Smart TVs sorgen dank ihres Internetzugangs dafür, dass User längst nicht mehr an feste Sendezeiten bei den traditionellen Sendern gebunden sind und zudem eine riesige Auswahl an Streamingdiensten haben. Bei aller "on-demand"-Begeisterung gibt es aber auch noch viele, die zwar ein Smart-TV besitzen, aber am liebsten lineares Fernsehen schauen.

Das Besondere an zeitgemäßen Geräten: Die Nutzer können den Fernseher nach individuellen Wünschen konfigurieren. Dafür sorgt etwa Streaming-Unternehmen www.roku.com. Auf dem anpassbaren Homescreen sind alle üblichen TV-Zugänge und Streaming-Channel abgebildet. Die Nutzer erhalten zudem Zugriff auf einen Channel-Store mit Tausenden kostenlosen und kostenpflichtigen Streaming-Kanälen. (djd)