In den Städten sind öffentliche Ladesäulen Mangelware.

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Fehlende Ladesäulen in städtischen Wohngebieten könnten zu einem Kaufhemmnis für E-Autos werden. Die Verbreitung privater Ladeinfrastruktur soll diese Barriere beseitigen. Schließlich würde es der Großteil der Deutschen bevorzugen, das E-Fahrzeug zu Hause aufzuladen. "Ladeinfrastrukturprojekte in großen Mehrparteienhäusern oder ganzen Quartieren sind häufig komplex", so eine Expertin. Deshalb habe derPartner GP Joule Connect das modulare Baukastensystem "Minol Drive" für Vermieter und Hausverwaltungen entwickelt. Alle Infos dazu sind unter www.minol.de/drive abrufbar. Das Angebot erstreckt sich von der Beratung und organisatorischen und technischen Planung bis hin zur Hardwareauswahl und der Installation der Ladesäulen und Wallboxen vor Ort.(djd)