Mit 81 Millionen Rädern in Deutschland ist die Beliebtheit des Fahrrads ungebrochen. Besonders während der Pandemie erfreute sich das Radfahren großer Beliebtheit als Fortbewegungsmittel und Sportgerät.

Radfahren liegt im Trend. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) schätzt den Gesamtbestand an Rädern in Deutschland auf 81 Millionen. Zum Vergleich: Im Jahr 2005 waren es noch 14 Millionen weniger.

Vor allem während der Corona-Pandemie haben viele das Rad für sich entdeckt, als Fortbewegungsmöglichkeit und als Sportgerät. Dazu kommt, dass mit den E-Bikes das Fahrradfahren auch für weniger sportliche Nutzer attraktiv wurde.

Mit ins Gepäck gehört dabei immer eine Trinkflasche. Denn auch bei gemäßigtem Tempo kommt man beim Radeln ins Schwitzen. Mit dem Schweiß verliert der Körper wichtige Mineralien wie Kalium, Natrium und Magnesium. Die Folgen können Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder Muskelschmerzen sein - die Broschüre "Sport treiben - Gesund bleiben" unter www.vks-kalisalz.de informiert dazu. Vermeidbare Auswirkungen, wenn man darauf achtet, auf der Radtour richtig zu trinken. Eine selbst angerührte Apfelschorle mit einer Prise Kochsalz kann helfen. Oder man mischt Wasser mit Salz, eine Messerspitze reicht für ein Viertel Liter Wasser aus. Damit können Radler den Elektrolytverlust durch das Schwitzen gut ausgleichen. (DJD)