Corona hat uns immer noch voll im Griff und das wird auch noch bis nächstes Jahr andauern. Durch die vielen Einschränkungen sind die Freizeitaktivitäten auf ein Minimum beschränkt. Deshalb suchen wir immer wieder nach Alternativen für die Lockdownzeit und möchten euch heute ein magisches Ausflugsziel vorstellen.

Ausflugstipp der magischen Art

Corona hat uns immer noch voll im Griff und das wird auch noch bis nächstes Jahr andauern. Durch die vielen Einschränkungen sind die Freizeitaktivitäten auf ein Minimum beschränkt. Deshalb suchen wir immer wieder nach Alternativen für die Lockdownzeit und möchten euch heute ein magisches Ausflugsziel vorstellen.

Alleine der Name „Die geheimen Gärten“ klingt schon sehr besonders und das ist dieser Ort definitiv. Die geheimen Gärten  befinden sich in Rolandswerth, genau am Rhein auf der Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die geheimen Gärten sind  ein Teil des Remagener Skulpturenufers und wurden von den Künstlern Caroline Bittermann und Peter Duka aus München mitgestaltet. Angelegt wurde der Garten bereits schon zwischen 1884 und 1895.

Durch ein kleines Eingangsportal, das von den beiden Künstlern extra für das Projekt entworfen wurde,  geht es hinein in diesen verwunschenen Ort. Man fühlt sich wie in eine andere Welt versetzt, denn alles ist zugewachsen und grün. Neben einem beindruckenden Mammutbaum findet man hier einen beachtlichen Baumbestand. Auf dem Weg durch die Gartenanlage, in der man immer wieder Skulpturen der beiden Künstler entdeckt, begegnet man zahlreichen Eichhörnchen und unterschiedlichen Vogelarten.

Der grüne Park ist nicht riesig aber magisch! Wenn man sich fast komplett durch das Grün gekämpft hat stößt man auf ein verlassenes altes Gewächshaus, das aus einer Filmkulisse stammen könnte.

Ein Besuch sind die „Geheimen Gärten“ auf jeden Fall wert. Mehr Infos findet man auch noch mal hier: www.geheime-gaerten-rolandswerth.de

  Adresse:
Geheime Gärten Rolandswerth
Parkstraße/Weingärtenstraße
53424 Remagen/Rolandswerth