Zum 73. Mal lockte das Stein- und Burgfest zahlreiche Menschen aus Mayen und Umgebung in die Innenstadt. Mit einem abwechslungsreichen Programm und bei bestem Wetter konnte allen Besucherinnen und Besuchern einiges dargeboten werden.

Mayen |

Los ging es am Donnerstag mit der alljährlich stattfindenden Sportlerehrung. Hier wurden alle Sportlerinnen und Sportler für Ihre Erfolge im letzten Jahr ausgezeichnet.

Geselliges Beisammensein beim Seniorenfest

Weiter ging es freitags mit dem Seniorenfest im Festzelt auf dem Marktplatz. Bei einem Kaffee und einem Stück Kuchen konnten die Seniorinnen und Senioren in den Austausch treten und ganz nebenbei noch tolle Preise bei der Tombola abstauben. 

Tradition trifft Handwerk

Samstag und Sonntag standen ganz im Zeichen der Tradition. Beim Handwerker- und Bauernmarkt auf der Genovevaburg und in den Burggärten wurde wieder Allerlei geboten und auf dem Marktplatz präsentierten sich die Mayener Zünfte und Betriebe mit ihrem „Handwerk zum Anfassen“.

Live-Musik belebt die Festtage

Und auch für Musikbegeisterte war etwas Passendes dabei: Freitagabend heizte die Band „6 in Flames“ mit einer guten Mischung auch Rock und Pop den Zuhörern ein. Samstags sorgte DJ Johannes Held mit der Jukebox Party für die richtige Stimmung im Festzelt, am Sonntag erfreuten die Booser Dorfmusikanten und das Duo „Seite an Saite“ die Besucher mit Musik. 

Gottesdienst und Festumzug am Sonntagmorgen

Der Sonntag begann mit einem ökumenischen Festgottesdienst, gefolgt von dem traditionellen Festumzug und Frühshoppen im Festzelt. Der diesjährige Ehrengast Vorstandsvorsitzender der KSK Mayen, Karl-Josef Esch, schlug mit Freuden das Fass an und verteilte Freibier an die Vereine und Gäste.

Beim verkaufsoffenen Sonntag standen am Nachmittag von 12 bis 17 Uhr die Türen der Mayener Einzelhändlerinnen und -händler offen. 

Festausklang

Auch in diesem Jahr können wir wieder ein erfolgreiches Stein- und Burgfest verzeichnen. Es ist schön zu sehen, dass Tradition mit einem solch tollen Programm verknüpft werden kann.

- Julia Judt