Vor Ort ergaben erste Ermittlungen, dass es sich vermutlich um Pfefferspray handelte. Der Vorfall ereignete sich in einem oberen Stockwerk des Schulgebäudes, welches daraufhin geräumt wurde.
Schüler klagen über Atemwegsbeschwerden
Insgesamt 40 Schüler berichteten von Atemwegsproblemen und Reizungen. Sie wurden in der Aula medizinisch versorgt, eine Schülerin wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Feuerwehr prüfte mögliche Gefahrenstoffe
Um auszuschließen, dass es sich um gefährlichere Substanzen wie Gas handeln könnte, wurde die Berufsfeuerwehr alarmiert. Diese konnte jedoch Entwarnung geben.
Großeinsatz mit über 50 Kräften
Mehr als 50 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst waren im Einsatz. Gegen 12 Uhr wurde der Einsatz offiziell beendet.
Ermittlungen zum Verursacher laufen
Die Polizei ermittelt nun, wer den Reizstoff versprüht hat. Ob es sich um eine absichtliche Tat oder ein Versehen handelte, ist derzeit noch unklar.