Der Zukunftspreis Heimat der Volksbank RheinAhrEifel eG geht in die nächste Runde.

Rehin/Ahr/Eifel |

Der Zukunftspreis Heimat der Volksbank RheinAhrEifel eG geht in die nächste Runde. Im Jahr 2022 wird der Preis bereits zum 13. Mal verliehen.

Bewerber können ihre Unterlagen ab sofort bei der Genossenschaftsbank einreichen. Auf der Internetseite www.voba-rheinahreifel.de/zukunftspreis sind alle Informationen inklusive Bewerbungsformular eingestellt. Die Bewerbungsfrist endet am 30. September 2021. Mit dem Zukunftspreis Heimat würdigt die Bank nachhaltiges Engagement für die Region Rhein-Ahr-Eifel-Mosel. Prämiert werden Leuchtturmprojekte aus den unterschiedlichsten Bereichen. Bewerben können sich Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Verbandsgemeinden, Ortsgemeinden, Vereine, Kirchen, Verbände und andere gesellschaftliche Vereinigungen, die ihren Sitz im Geschäftsgebiet der Volksbank RheinAhrEifel haben. Der 1. Preis ist mit 15.000 Euro dotiert, Platz 2 erhält 3.000 Euro und den dritten Platz würdigt die Volksbank mit 2.000 Euro. Darüber hinaus erhalten die Preisträger auf den Plätzen vier bis zehn jeweils 500 Euro.

Über 400.000 Euro Preisgeld ausgezahlt

In den vergangenen Jahren wurden bereits über 400.000 Euro an Preisgeld ausgezahlt. Die Gewinnerprojekte kamen aus den unterschiedlichsten Bereichen – von Umweltschutzprojekten, über den Erhalt von Baudenkmälern bis hin zur Förderung des musikalischen Nachwuchses in der Region. Prämiert werden die Gewinner von einer hochkarätig besetzen Jury. Vorsitzender ist Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyran, Präsident der Hochschule Koblenz. Weitere Jurymitglieder sind – neben Sascha Monschauer – Michael Speth, Vorstand der DZ Bank AG, Bernd Kaltenhäuser, Präsident der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Rheinland-Pfalz und dem Saarland sowie Pater Petrus Nowack, Prior-Administrator der Abtei Maria Laach.