Unter dem Motto „Wer rastet, der rostet" kehrte Frank Färber vom Automobilclub 1927 Mayen e.V. im ADAC nach längerer Pause in die VFV GLPpro zurück. In Hockenheim nahm er als Gaststarter mit einem Formel Ford 2000 Reynard aus dem Jahr 1984 teil.

Mayen/Hockenheim |

Im Zeittraining sicherte sich Färber dank Teamarbeit von Managerin Simone Busch den dritten Startplatz. Möglich machte dies eine freie Runde, die ihm sein Team verschaffte.

Rennen mit engen Duellen

Im Wertungslauf konnte Färber seine Ausgangsposition zunächst behaupten. Anschließend folgte ein spannender Zweikampf mit Tabellenführer Johannes Holl im Opel Lotus, bei dem er sich mehrfach die Position mit seinem Konkurrenten tauschte. Am Ende belegte er den dritten Rang.

Erfolg in der Gleichmäßigkeitswertung

Eine Überraschung ergab sich bei der Auswertung: Färber entschied die Gleichmäßigkeitswertung des Rennens für sich.

Positives Fazit

Der Neuwieder zeigte sich nach dem Wochenende zufrieden und lobte die Organisation der VFV GLPpro. Sein Gaststart habe gezeigt, dass historischer Motorsport weiterhin spannend sei.