Das Wochenende steht in den Startlöchern und wir starten gemeinsam in eine neue Runde, unserer beliebten Rubrik: Kosmetikmythen. Auch heute räumen wir wieder mit einigen Vorurteilen aus den Bereichen Beauty und Wellness auf.

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Das Wochenende steht in den Startlöchern und wir starten gemeinsam in eine neue Runde, unserer beliebten Rubrik: Kosmetikmythen. Auch heute räumen wir wieder mit einigen Vorurteilen aus den Bereichen Beauty und Wellness auf.

Mythos 8 – Ölfrei beutet nicht, dass ein Produkt wirklich frei von Ölen ist. Silikone zum Beispiel fallen nach EU-Kosmetikverordnung nicht unter die Kategorie Öle und können somit dennoch in diesen Kosmetika enthalten sein.

Mythos 9 – Baden trocknet die Haut nicht aus, vorausgesetzt wir achten darauf, nicht zu heiß oder zu lange zu baden und pflegende und rückfettende Produkte zu verwenden.

Mythos 10 – Nur weil etwas dermatologisch getestet wurde heißt es nicht, dass dieses Produkt sicher und unbedenklich ist, denn dieses Etikett verrät nichts über die Art der Tests oder deren Ergebnisse.

Mythos 11 – Durch regelmäßiges rasieren wachsen Haare an den Beinen oder im Intimbereich nicht schneller. Sie sind jedoch schneller sichtbar, da sie statt einer dünnen Spitze nun ein kantiges Ende haben.

Mythos 12 – Medikamente, wie Antibiotika oder hormonelle Verhütungsmittel, können in der Sonne zur Bildung von Pigmentflecken führen. Ein Lichtschutzfaktor sollte deshalb einer der wichtigsten Inhaltsstoffe in unserer täglichen Pflegeroutine sein.

Wir vergessen viel zu oft, dass die Haut unser größtes Organ ist und uns nicht nur vor Umwelteinflüssen und freien Radikalen schützt, sondern auch sehr viel ausgleicht, was wir unserem Körper von innen heraus antun, wie zum Beispiel schlechte Ernährung, Medikamente oder Alkohol. Auf Instagram unter Julia.Unger_DirmitMK könnt ihr mir diese Woche nochmal eure Fragen rund um das Thema Kosmetikmythen schicken. Freut euch schon jetzt auf unser vorläufiges ‚Finale‘ in der nächsten Woche.