Als Maßnahme haben sich Entspannungsmethoden sowie gegebenenfalls eine Psychotherapie oder ein Coaching bewährt.

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Ein Jobinterview, ein Date oder ein wichtiger Vortrag: Psychischer Stress verursacht bei manchen Menschen starke Schweißausbrüche.

Das liegt daran, dass das vegetative Nervensystem die Funktion der Schweißdrüsen steuert. Auf der anderen Seite wiederum kann die Neigung zu permanentem Schwitzen psychische Probleme auslösen. Ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt. Erster Ansatzpunkt ist ein Antitranspirant aus der Apotheke. Als weitere Maßnahme haben sich beispielsweise Entspannungsmethoden wie Yoga oder Autogenes Training, Atemübungen, gute Vorbereitung auf herausfordernde Situationen sowie gegebenenfalls eine Psychotherapie oder ein Coaching bewährt. (djd)