Nur noch ein Schritt bis zum Endspiel: Seit gestern Abend stehen die vier Halbfinalisten im Bitburger Rheinlandpokal fest. Mit dem FC Rot-Weiß Koblenz, der TuS Koblenz und dem TuS Immendorf sind drei Vereine aus dem Koblenzer Stadtgebiet vertreten – das Feld wird vom FC Bitburg komplettiert.

Koblenz / Bitburg |

Nur noch ein Schritt bis zum Endspiel: Seit gestern Abend stehen die vier Halbfinalisten im Bitburger Rheinlandpokal fest. Mit dem FC Rot-Weiß Koblenz, der TuS Koblenz und dem TuS Immendorf sind drei Vereine aus dem Koblenzer Stadtgebiet vertreten – das Feld wird vom FC Bitburg komplettiert. Die Halbfinalbegegnungen im Bitburger Rheinlandpokal sind vorläufig auf Mittwoch, 12. April (19.30 Uhr), terminiert.

Es sind zwei Duelle nach dem Motto „David gegen Goliath“. Rheinlandligist Bitburg empfängt den Regionalligisten FC Rot-Weiß Koblenz und Bezirksligist TuS Immendorf trifft auf Oberligist TuS Koblenz. Das haben die Viertelfinalbegegnungen ergeben. Der FC Bitburg besiegte den FV Morbach (1:0), die Rot-Weißen aus Koblenz setzten sich im Regionalliga-Duell gegen Eintracht Trier durch (2:1). Ähnlich eng verliefen auch die beiden anderen ligainternen Duelle. Immendorf (Bezirksliga Mitte) besiegte den TuS Burgschwalbach (Bezirksliga Ost) erst in der Verlängerung mit 1:0, noch spannender machten es die beiden Oberligisten TuS Koblenz und FV Engers. Das Spiel endete mit 10:9 nach Elfmeterschießen.

Auch der Endspielort ist mittlerweile fixiert. Im Stadion Oberwerth in Koblenz wird es am Samstag, den 3. Juni, um den Gewinn des Bitburger Rheinlandpokals und den Einzug in die erste Runde des DFB-Pokals gehen. Die Anstoßzeit steht hingegen noch nicht fest. Die ARD plant, die Pokal-Konferenz im Rahmen des „Finaltags der Amateure“ erneut bundesweit live im Ersten zu übertragen und verteilt die Landesverbände auf drei Zeiten.