Der ADAC Mittelrhein e.V. und die Rhenser Mineralbrunnen GmbH suchen Grundschulen aus Rheinland-Pfalz, die mit innovativen Mobilitäts- und Gesundheitsprojekten ihre Schulen zukunftsorientiert gestalten möchten. Bewerbungen sind bis zum 15. Oktober möglich.

Rheinland-Pfalz |

Ob Lauf- und Radfahr-Challenges, Workshops für sichere Schulwege oder Programme für gesunde Pausensnacks – mit dem Schulbeginn sind Schulleitungen, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler und Eltern eingeladen, ihre kreativen Ideen einzureichen, um die Mobilität und das Wohlbefinden an ihrer Schule zu verbessern.

Schulwettbewerb: Mobilität und Gesundheit im Fokus

Ziel des ADAC Rhenser-Mobilitäts- & Gesundheitspreis 2024 ist es, die Grundschulen für zukunftsorientierte Themen wie nachhaltige Mobilität und gesunde Lebensweise zu sensibilisieren.

Eine hochkarätige Jury bestehend aus Sänger Thomas Anders, Klimaschutzministerin Katrin Eder, Rhenser-Geschäftsführer Christian Berentzen, ADAC Mittelrhein-Geschäftsführerin Deborah Groß und ADAC Mittelrhein-Verkehrsvorstand Prof. Dr. Peter König wählt am Ende die besten Konzepte aus, die entsprechend prämiert werden.

Wer kann teilnehmen?

Mitmachen können alle Grundschulen aus den Landkreisen und kreisfreien Städten Ahrweiler, Altenkirchen, Alzey-Worms, Bad Kreuznach, Bernkastel-Wittlich, Birkenfeld, Cochem-Zell, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Koblenz, Mainz, Mainz-Bingen, Mayen-Koblenz, Neuwied, Rhein-Hunsrück-Kreis, Rhein-Lahn-Kreis, Trier, Trier-Saarburg, Vulkaneifel und Westerwald-Kreis.

Was gibt es zu gewinnen?

1. Platz: Drei ADAC Tretroller und Rhenser Wasserglück für ein Jahr

2. Platz: ADAC Warnwesten, Trinkflaschen und Rhenser Wasserglück

3. Platz: Fruchtfuchs-Obstorb (9kg) und Rhenser Wasserglück für sechs Monate

Wie läuft der Wettbewerb ab?

Interessierte Schulen können ihre Konzepte und Ideen in Form von Videos, Fotos, textlichen Konzepten oder Illustrationen bis zum 15. Oktober 2024 auf folgender Website einreichen: https://adac-mittelrhein.de/adac-rhenser-schulaward

Die Form der Einreichung ist frei – wichtig ist nur, dass das jeweilige Projekt konkret dargestellt wird.