Nach 15-jähriger Zusammenarbeit gehen LG-Rhein-Wied-Zehnkämpfer Kai Kazmirek und sein Trainer Jörg Roos in beiderseitigem Einvernehmen getrennte Wege. „Über den Winter stellten wir immer wieder zum Teil unterschiedliche Auffassungen über die Trainingsinhalte fest“, so der WM-Dritte von 2017, der jetzt Verantwortung übernimmt und in enger Abstimmung mit Bundestrainer Christopher Hallmann seine Trainingsinhalte mitgestaltet.
Im Techniktraining wird er dabei weiterhin am Bundesstützpunkt in Leverkusen von Christine Adams im Stabhochsprung und neu am Bundesstützpunkt Frankfurt von Jürgen Sammert im Weit- und Hochsprung betreut. Im Speerwerfen wird er sich wie in den Jahren zuvor Rat von Ralf Wollbrück (Magdeburg) einholen, in Neuwied unterstützt ihn Holger Klein bei den Trainingseinheiten.
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