Das Projekt, welches im Rahmen des Förderprogramms „Lebendige Zentren“ realisiert wurde, stellt einen wichtigen Baustein der Stadtsanierung im Sanierungsgebiet „Nordöstliche Innenstadt – Erweiterung“ dar. Mit der Umsetzung wurde eine barrierefreie und niveaugleiche Straßenoberfläche geschaffen, die sich harmonisch in das bestehende Stadtbild einfügt. Dabei orientierte sich die Gestaltung an bereits sanierten Straßenzügen wie dem Kreuzgang und dem Mühlenweg. Die Maßnahme trägt nicht nur zur optischen Aufwertung, sondern auch zur Steigerung des Wohnwertes und der Lebensqualität im gesamten Gebiet bei.
Infrastrukturelle Verbesserungen
Neben der Erneuerung der Straßendecke wurde auch der Kanal auf der gesamten Länge der Straße saniert, was zu einer deutlichen Verbesserung der städtischen Infrastruktur führt. Durch die barrierefreie Gestaltung wird die Erreichbarkeit im Bereich der Innenstadt erheblich verbessert und ein hoher Wiedererkennungswert geschaffen.
Management und Durchführung
Die Planung und Bauleitung des Projekts wurden von der Kohns + Göbel Ingenieur GmbH übernommen, während die Ausführung durch die Horst Schulz Bauunternehmen GmbH erfolgte. Der Baubeginn war Mitte März, die offizielle Abnahme fand kürzlich, am 19. September statt.
Die Kosten der Baumaßnahme wurden im Rahmen des Förderprogramms „Lebendige Zentren“ unterstützt. Dieses Programm zielt darauf ab, innerstädtische Quartiere nachhaltig zu entwickeln und zu modernisieren.