Kai Kazmirek wird 14. in Tokio.

Neuwied |

Der Zehnkampf begann für Kai Kazmirek von der LG Rhein-Wied mit wenig zufriedenstellenden 11,09 Sekunden über die 100 Meter. Zum Vergleich bei Platz 4 in Rio bei den Olympischen Spielen 2016 sprintete er noch 10,78 Sekunden. Zu einer Saisonbestleistung reichte es dann im Weitsprung, der zweiten Disziplin, mit 7,48 Metern. Aber auch hier fehlen 20 Zentimeter zu seiner persönlichen Bestleistung. Im Kugelstoßen ging es auf 14,48 Meter. Auch hier ein ordentliches Ergebnis für Kazmirek, auch wenn er schon 15 Meter gestoßen hat in seiner Karriere. Kazmirek liegt damit nach drei DIsziplinen auf Platz 13 mit 2.528 Punkten. Im Hochsprung überquerte er dann 2,02 Meter. Zum Abschluss des ersten Tages lief Kai Kazmirek die 400 Meter in 48,17 Sekunden un dübernachtete auf Platz 12.

Zum Bginn des zweiten Tages standen dann die 110 Meter Hürden auf dem Programm. Mit 14,73 Sekunden konnte er auch hier nicht an seine Bestzeiten anknüpfen. Im Diskuswurf, der siebten Disziplin flog die Scheibe auf 42,70 Meter. Im Stabhochsprung konnte Kazmirek 4,80 Meter überspringen und blieb damit unter seinen Möglichkeiten. Vor den letzten beiden Disziplinen ging es damit zurück auf Paltz 15 mit 6702 Punkten. Im Speewurf gelang ihm dann ein starker Wurf auf 63,76 Meter. Erst zweimal hat er in seiner Karriere den Speer weiter geworfen. Die abschließenden 1.500 Meter absolvierte Kai Kazmirek in 4:48:30 Minuten. Am Ende reichte es mit 8.126 Punkten für den 14. Platz.