Beim ADAC Racing Weekend (Westfalen Trophy) vom 17. bis 19. Oktober auf dem Nürburgring startete Simone Busch aus dem Westerwald als Gaststarterin nochmals in der VFV GLPpro.

Nürburgring/Mayen |

Busch erklärte, sie sei in ihrer Stammmeisterschaft, der internationalen Historic Monoposto Racing, häufig im Ausland unterwegs gewesen und habe sich deshalb mit einer Einladung bei ihren regionalen Sponsoren persönlich bedanken wollen.

Zeittraining mit erneuten Problemen

Im Zeittraining sah sie eigenen Angaben zufolge Defizite, die sie nach eigener Einschätzung in der kommenden Saison verbessern möchte.

Rennverlauf mit Aufholjagd

Im Wertungslauf konnte Busch von Startplatz 12 fünf Positionen gutmachen und überquerte als Siebte die Ziellinie. Sie betonte, dass ihr Formel Ford 2000 weniger Leistung habe als die vor ihr fahrenden Fahrzeuge aus der Formel 3, Formel Opel Lotus und Formel Renault.

Platz zwei in der Gleichmäßigkeit

Zusätzlich erreichte sie den zweiten Platz in der Gleichmäßigkeitswertung.

Ausblick und geplante Charity-Aktion

Simone Busch, die als Erzieherin arbeitet und für den Automobil-Club 1927 Mayen e.V. im ADAC antritt, erklärte, die Rennsaison sei damit für sie beendet. Sie nehme jedoch noch an einem Trackday teil und arbeite gemeinsam mit ihrem Team Färber Motorsport sowie Unterstützern an einer Charity-Veranstaltung zugunsten sozialer Zwecke.