Ovalspezialist Derk Siebers hatte den Mustang mit der Nummer 10 des Teams Racing Total zu einer Inspektion in seine Werkstatt verbracht und einige Verbesserungen vorgenommen. Im Training lief alles problemlos und Färber war wieder schnellstes ASCAR!
Unerwartete Schwierigkeiten im ersten Rennlauf
In Rennlauf 1 dann aber die Ernüchterung: „In Turn 2 fiel in Führung liegend die Servolenkung aus und ich war froh auf der Außenbahn gewesen zu sein.... Das Auto trieb nach oben und ich hatte Mühe nicht die Mauer zu touchieren. Leider musste ich den Mustang abstellen, da der Riemen der Servopumpe auch die Wasserpumpe antreibt", so Färber enttäuscht.
Reparaturen und weitere Probleme
Die Reparatur dauerte dann relativ lange, sodass Färber beim zweiten Rennlauf nicht starten konnte.
„Moni, Felix, Hubertus und Derk haben alles gegeben und so war die Lenkung zum Finale wieder O. K. Bei der Anfahrt zum Vorstart habe ich dann einen Defekt an der Hinterachse festgestellt, der einen Start unmöglich machte. Schade, es gibt Tage, da verliert man und Tage, da gewinnen die Anderen", so ein enttäuschter Frank Färber, der sich jedoch optimistisch zeigt, denn zum Europa-Cup soll das Auto wieder startklar sein.