Entdeckt mit uns im April die Vielfalt der Inklusion in Rheinland-Pfalz: Die Artikelreihe „Gleiche Welt, verschiedene Wege“ zeigt uns die Welt der Menschen mit Behinderungen, beleuchtet ihre Alltagsherausforderungen und die Chancen, die sich durch persönliche Assistenz und andere unterstützende Maßnahmen bieten. Begleitet uns auf eine inspirierende Reise durch persönliche Geschichten und erfahrt mehr über die aktiven Schritte zur Förderung einer inklusiven Gesellschaft. Eine Serie, die informiert, inspiriert und zum Nachdenken anregt.

Mayen |

Der April steht im Zeichen eines tiefgreifenden Anliegens: Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Dieses Thema berührt alle Lebensbereiche – Bildung, Arbeit, Freizeit und persönliche Entfaltung. Unser Ziel ist es, Licht auf die Chancen und Herausforderungen der Inklusion zu werfen, insbesondere für junge Erwachsene in Rheinland-Pfalz. Ein Thema, das uns alle angeht. 

Die Realität in Zahlen und Geschichten

In Rheinland-Pfalz leben viele Menschen mit Schwerbehinderung. Was bedeutet das für ihren Alltag, welche Möglichkeiten und Hürden begegnen ihnen? Über den 3. Kinder- und Jugendbericht hinaus fokussieren wir uns auf junge Erwachsene. Wie gestaltet sich ihr Alltag, welche Chancen und welche Hürden begegnen ihnen?

Aktive Schritte zur Inklusion

Rheinland-Pfalz setzt sich aktiv für die Verbesserung der Teilhabe ein. Durch Initiativen wie Inklusionsfirmen, persönliche Budgets und gesetzliche Regelungen zur Barrierefreiheit und Gleichstellung werden wichtige Weichen gestellt. Doch wie nah sind wir dem Ziel einer vollständig inklusiven Gesellschaft wirklich? Wird Inklusion in Rheinland-Pfalz tatsächlich gelebt oder scheitert die Umsetzung an manchen Stellen noch an den äußeren Rahmenbedingungen?

Mehr als nur Teilhabe

Wir wollen mit unserer Artikelserie nicht nur informieren, sondern auch zum Nachdenken anregen und inspirieren. Anhand von persönlichen Geschichten und Erfahrungen zeigen wir, wie Inklusion im Alltag gelebt wird, und laden euch als unsere Leserschaft ein, euch aktiv für eine Gesellschaft einzusetzen, in der Vielfalt und Gleichberechtigung selbstverständlich sind.

Gemeinsam erkunden wir die vielfältigen Wege zur Inklusion und Teilhabe und tragen durch unser Engagement zu einer offeneren Gesellschaft bei.