Die wichtigsten Vorkommnisse und Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine im aktuell4u-Überblick.

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Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine auf militärische Weise angegriffen. Nahezu minütlich gibt es neue Meldungen über Angriffe, Sanktionen oder Äußerungen aus der weltweiten Politik. aktuell4u hat die wichtigsten Vorkommnisse und Entwicklungen des Tages zum Krieg im Osten Europas aufgelistet.

  • 3:42 Uhr: Erste britische Kampfpanzer vom Typ "Challenger" sind in der Ukraine eingetroffen
  • 5:51 Uhr: Russland hat ein Militärmanöver mit dem Interkontinentalraketen-System "Yars" begonnen
  • 6:51 Uhr: Selenskyj lädt Chinas Staatschef Xi Jinping zu einem Besuch in die Ukraine ein
  • 7:42 Uhr: Ukrainische Truppen haben russischen Medienberichten zufolge die russisch kontrollierte Stadt Melitopol im Süden der Ukraine unter Beschuss genommen
  • 9:41 Uhr: Spanien liefert der Ukraine nach Ostern sechs "Leopard"-Panzer des älteren Typs 2A4
  • 11:49 Uhr: Ukrainische Verteidigungsminister Resnikow lobt die Schützenpanzer "Marder" aus Deutschland
  • 12:05 Uhr: Ungarn zögert bei der Ratifizierung von Schwedens Nato-Beitritt wegen schwedischer Kritik an der ungarischen Regierung
  • 12:08 Uhr: Russischer Energiekonzern Gazprom steigert seine Gaslieferungen nach China auf Maximalstand
  • 12:20 Uhr: IAEA-Chef Grossi ist am AKW Saporischschja eingetroffen
  • 13:52 Uhr: Russische Regierung stoppt den Informationsaustausch mit den USA in Bezug auf Atomaktivitäten
  • 16:03 Uhr: Haushaltsausschuss des Bundestags billigt Finanzmittel in Höhe von zwölf Milliarden Euro bis zum Jahr 2032 für die Waffenhilfe für die Ukraine
  • 16:11 Uhr: Polen will die Herstellung von Munition für die Artillerie im Rahmen eines nationalen Munitionsprogramms mit etwa 427 Millionen Euro fördern
  • 16:19 Uhr: Estlands Steuer- und Zollbehörde stellt seit Kriegsbeginn etwa 3000 Verstöße gegen Russland verhängte Sanktionen fest
  • 16:31 Uhr: Putin räumt erstmals öffentlich mögliche "negative" Folgen von Sanktionen ein
  • 18:05 Uhr: IAEA-Chef Grossi warnt bei seinem Besuch des AKW Saporischschja vor einer "Katastrophe"