Regelmäßige Nasenduschen, Haarewaschen am Abend und Pollenvliese vor dem Schlafzimmerfenster können allergische Reaktionen eindämmen.

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Wer unter Heuschnupfen leidet, sollte darüber hinaus ein paar Verhaltensregeln beherzigen. So ist es ratsam, sich am aktuellen Pollenflugkalender zu informieren und Outdoor-Aktivitäten in der kritischen Zeit zu reduzieren. Auch eine gezielte Urlaubsplanung kann hilfreich sein – am besten geht es Allergikern an der See oder im Hochgebirge.

Regelmäßige Nasenduschen, Haarewaschen am Abend und Pollenvliese vor dem Schlafzimmerfenster können allergische Reaktionen eindämmen.

Frühblüher, Gräser- und Getreidepollen: Die Heuschnupfensaison geht vom Frühjahr oft bis in den Herbst hinein. Rund 15 Prozent der Deutschen leiden dann laufender Nase, Niesen, Juckreiz und tränenden Augen. Zu allem Übel macht die Allergie auch noch schlapp und müde. Die Lebensqualität sinkt und damit auch die Freude an der warmen Jahreszeit.
Umso mehr ist effektive Abhilfe gefragt. Da Nase und Schleimhaut an vorderster Front der Allergenabwehr stehen, setzt hier etwa Bentrio an. Das Nasen-Gel zum Sprühen stärkt die Nasenschleimhaut gleich dreifach, kommt ohne arzneiliche Wirkstoffe aus und bildet eine physikalische Barriere gegen Pollen - mehr unter www.bentrio.com. Erholung in der Heuschnupfen-Hochsaison finden Allergiker bei einem Urlaub an der See oder im Hochgebirge.(djd)