Das Fahrzeug, das rund 230.000 Euro kostete, verfügt über einen Lichtmast, einen Löschwassertank mit 1.000 Litern Fassungsvermögen und einen akkubetriebenen Gebäudelüfter. Benannt wurde es nach dem verstorbenen Feuerwehrmann Karl Daub, der sich lange Jahre für die Feuerwehr engagiert hatte. „Charly“ soll die technischen und operativen Kapazitäten der Feuerwehr Bell verbessern und ist sowohl für Brandbekämpfung als auch für Hochwasserschutz einsetzbar.
Es ist vielfältiger, leistungsfähiger und effizienter sowohl für die Brandbekämpfung, als auch für die Abwehr von Hochwassergefahren, als das bisher in Bell stationierte Tragkraftspritzenfahrzeug-Wasser.
- VG-Bürgermeister Jörg Lempertz