Präsident Gereon Haumann droht mit Bußgeldern und Schließungen als Konsequenz.

Rheinland-Pfalz |

Der deutsche Hotel- und Gastsstättenverband hat mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie besonders zu känmpfen. Die Vorschriften für Gastronomien und Unterkünfte sind zwar aufwändig, aber dennoch dringend einzuhalten. Daran erinnert der DEHOGA-Präsident noch einmal und droht mit Konsequenzen.

Gereon Haumann, Präsident des rheinland-pfälzischen Hotel- und Gastsstättenverbandes, appelliert an die Mitglieder, unbedingt die Vorgaben der geltenden Corona-Vorschriften hält zu beachten: „Für uns gilt ohne Wenn und Aber: Die geltenden Corona-Schutzmaßnahmen sind von allen Betrieben, ganz unabhängig ob es sich um DEHOGA-Mitglieder handelt oder nicht, einzuhalten. Dazu gehört insbesondere die konsequente Zugangskontrolle. Denn sie ist eine Bedingung dafür, dass wir in diesem neuerlichen Corona-Winter dauerhaft Gäste empfangen dürfen“, betont Haumann und fordert deshalb drastische Sanktionen für ‚Spielverderber‘. Wer gegen die geltenden Regeln verstößt, muss die Konsequenzen seines Handelns tragen. Diese reichen von Bußgeldern bis hin zur Schließung.

„Diese Betriebe spielen nicht nur mit der Gesundheit ihrer Gäste, diese Betriebe gefährden auch massiv die wirtschaftliche Existenz der vielen Gastgeber, die die geltenden Regelungen konsequent einhalten“, so der DEHOGA-Präsident. Der DEHOGA Rheinland-Pfalz weist darauf hin, dass er auch solchen gastgewerblichen Betrieben, die keine DEHOGA-Mitglieder sind, über eine 24/7-Hotline bei Fragen bei der Umsetzung und Anwendung der jeweils geltenden Corona-Vorgaben kostenfrei zur Verfügung steht.

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