Die Regiopole Mittleres Rheinland nimmt konkrete Formen an. Bei der jüngsten Mitgliederversammlung hat der Verein „Regiopole mittleres Rheinland“ die Weichen für die operative Arbeit gestellt.

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Die Kooperation umfasst die Städte Andernach, Bendorf, Koblenz, Lahnstein und Neuwied sowie die Verbandsgemeinden Vallendar und Weißenthurm. Die Verbandsgemeinde Montabaur wurde als erster Partner aufgenommen.

Eine Geschäftsstelle wird ab dem 1. September 2024 in der Viktoriastraße 4 in Koblenz eröffnen. Der Verein plant zudem einen Internetauftritt und ein Logo, das eine stilisierte Brücke über dem Rhein und ein Netzwerkmuster zeigt. Das erste gemeinsame Projekt ist die Einrichtung einer zentralen Bußgeldstelle, die Bescheide für alle beteiligten Städte und Verbandsgemeinden bearbeitet. Innenminister Michael Ebling wurde bereits über die Vereinsziele informiert.