Die wichtigsten Vorkommnisse und Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine im aktuell4u-Überblick.

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Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine auf militärische Weise angegriffen. Nahezu minütlich gibt es neue Meldungen über Angriffe, Sanktionen oder Äußerungen aus der weltweiten Politik. aktuell4u hat die wichtigsten Vorkommnisse und Entwicklungen des Tages zum Krieg im Osten Europas aufgelistet.

  • 4:43 Uhr: Ukraine meldet Drohnenangriffe des russischen Militärs auf die Hafenstadt Odessa
  • 6:42 Uhr: Finnland wird heute offiziell Mitglied der NATO
  • 7:37 Uhr: Ukraine meldet keine Toten nach den Drohnenangriffen auf Odessa durch gemeldet
  • 9:04 Uhr: Instandhaltungszentrum in der Slowakei für von Deutschland an die Ukraine gelieferte Waffen soll bald die Arbeit aufnehmen
  • 11:00 Uhr: USA und die EU wollen in enger Zusammenarbeit die Abhängigkeit Europas von russischen Energiequellen reduzieren
  • 12:11 Uhr: Russland hat nach eigenen Angaben seit Kriegsbeginn mehr als fünf Millionen Geflüchtete aus der ostukrainischen Region Donbass aufgenommen
  • 12:31 Uhr: Russische Regierung kündigt "Gegenmaßnahmen" gegen die Erweiterung der NATO durch die Aufnahme Finnlands an
  • 13:07 Uhr: Russland bestätigt die Übergabe eines atomwaffenfähigen Raketenkomplexes vom Typ Iskander-M an die Nachbarrepublik Belarus
  • 13:38 Uhr: Bundeswirtschaftsminister Habeck spricht mit dem ukrainischen Regierungschef Schmyhal über eine stärkere Präsenz deutscher Unternehmen in der Ukraine
  • 14:42 Uhr: Litauen beschließt als Reaktion auf Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine ein Sondergesetz über nationale Sanktionen für russische und belarusische Bürger
  • 15:23 Uhr: EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen telefoniert vor ihrem Besuch in China mit Selenskyj
  • 16:01 Uhr: Belarussischer Machthaber Lukaschenko reist morgen zu Gesprächen mit Putin nach Moskau
  • 16:49 Uhr: Menschenrechtsrat der UN fordert von Russland ein Ende der Zwangsverschickung von ukrainischen Kindern
  • 16:58 Uhr: Ukrainische Militär beobachtet nach eigenen Angaben bei der russischen Armee zunehmende Probleme mit dem Nachschub
  • 17:31 Uhr: Selenskyj wird morgen zu einem Staatsbesuch in Polen erwartet