Dabei zog sich der Mann Verletzungen an Kopf und Rücken zu.
Aufwendige Rettung in schwer zugänglichem Gelände
Die Rettung gestaltete sich schwierig, da das Gelände an der Unglücksstelle nur schwer zugänglich ist. Der Mann lag in etwa 30 Metern Tiefe im Bachbett.
Großeinsatz mit Hubschrauberunterstützung
Neben Einsatzkräften der Feuerwehr, der Bergrettung, des Deutschen Roten Kreuzes und der Polizei war auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz, um die Rettungsmaßnahmen zu unterstützen.
Transport ins Krankenhaus
Der verletzte Mann wurde schließlich zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Der Einsatz dauerte etwa 2,5 Stunden.