Spendenkonto des Heimat- und Verschönerungsvereins Oberbieber ist auf mehr als 5.000 Euro angewachsen

Neuwied / Insul |

Das Spendenkonto des Heimat- und Verschönerungsvereins Oberbieber (HVO) ist auf mehr als 5.000 Euro angewachsen - und diese Spenden sollen speziell Geschädigten in Insul zugute kommen. Insul ist für die funktionsfähige Wassermühle am Ortseingang bekannt, die ebenfalls von der Ahrflut beschädigt wurde – Oberbieber ist indes für seinen früheren Mühlenreichtum bekannt. Somit kamen Vertreter zweier "Mühlendörfer" zusammen, als nun HVO-Vertreter unter ihrem Vorsitzenden Rolf Löhmar bereits Kontakt zu Insuls Ortsbürgermeister, Ewald Neiß, aufgenommen haben. Es soll aber nicht allein bei finanzieller Hilfe bleiben: "Wir haben uns mit dem Bürgermeister darauf verständigt, dass der Verein im Frühjahr 2022 die rund 20 weggespülten Ruhebänke an der Ahr ersetzt und aufstellt", berichtet Vorsitzender Löhmar.