Spannung und Rätsel für den guten Zweck: Der elfte Koblenzer Benefiz-Krimi „Das Haus am Felsenweg" feiert am 5. März Premiere in der Volkshochschule. Alle Spenden des Abends kommen einem sozialen Projekt zugute.

Koblenz |

Der vermögende Unternehmer Guido von Stracke ist gestorben. Zur Testamentseröffnung hat Notar Edgar Gröhling die in der letztwilligen Verfügung erwähnten Personen eingeladen. Strackes Witwe Roswitha und die gemeinsame Tochter Kim hoffen auf ein großzügiges Erbe – doch das Testament birgt einige Überraschungen.

Gegenstand des Erbes ist auch ein alleinstehendes Haus am Rand der Festung Ehrenbreitstein, „Das Haus am Felsenweg". Der Erblasser verfügte, dass die Erben seine Schmucksammlung ihr Eigen nennen können, sofern sie sie finden. Die nicht bedachten Erben sind außer sich und überlegen, wie sie ihre Situation verbessern könnten – zum Teil mithilfe zwielichtiger Gestalten.

Nachts irrt eine weiße Frau durchs Haus

Die neuen Eigentümer beginnen mit der Renovierung des Hauses. Dabei schrecken sie auch die Warnungen der Nachbarn vor einer nachts im Haus herumirrenden weißen Frau nicht ab. Doch schon bald geschehen dort merkwürdige Dinge, die sich keiner erklären kann.

Der elfte Koblenzer Benefiz-Krimi „Das Haus am Felsenweg" feiert am Mittwoch, 5. März, um 18.30 Uhr Premiere in der Volkshochschule in der Hoevelstraße. Der Eintritt ist frei, am Eingang stehen Spendenboxen bereit. Wer von der Spende profitiert, wird Produzent Dr. Bernd Schneider am Abend bekannt geben.

Alle Erlöse kommen sozialen Projekten zugute

Die Koblenzer Benefiz-Krimis werden seit 1997 im Großraum Koblenz unter Mitwirkung zahlreicher Prominenter gedreht. Bisher wirkten unter anderem Hannelore Elsner, Thomas Anders und Veronica Ferres als Schauspieler mit. Auch Ministerpräsidenten, Oberbürgermeister und Polizeipräsidenten hatten schon Auftritte.