Eine Hammeraktion mit Abstand - Bauspielplatz im Herbst: Telefonische Platzreservierung nötig.

Neuwied |

Es wird wieder fleißig gesägt und gehämmert: Der Bauspielplatz öffnet in den Herbstferien wieder seine Pforten - und zwar vom 12. bis 23. Oktober. Das städtische Kinder- und Jugendbüro (KiJub) lädt erneut Kinder ab acht Jahren ein, an der Bimsstraße, gleich gegenüber dem Abenteuerspielplatz, ein Hüttendorf entstehen zu lassen.

Ganz wichtig dabei: Hämmern und bauen können nur diejenigen, die sich vorher einen Bauplatz reserviert haben. Das lässt sich telefonisch oder schriftlich beim KiJub erledigen: Telefon 02631 802 170, E-Mail: kijub@neuwied.de. Die Bauplätze werden wochenweise vergeben, damit möglichst viele Kinder an der Aktion teilnehmen können. In jedem Baubereich können bis zu vier Kinder gemeinsam bauen. Nach Möglichkeit sollten sich daher Freunde oder Geschwister den gleichen Platz reservieren. Der Bauspielplatz hat täglich, außer am Wochenende von 9 bis 15.30 Uhr geöffnet und ist ein kostenloses Angebot.
Das übliche gemeinsame Grillen sowie die Großgruppenspiele müssen allerdings coronabedingt leider entfallen. Im Rahmenprogramm wird es dennoch Spiele auf Abstand und auch Kreativangebote geben. Denn natürlich werden die aktuellen Abstandsregelungen und Hygienekonzepte der Maßnahme zugrunde gelegt.
Es handelt sich um ein offenes Angebot, bei dem die Aufsichtspflicht nur beschränkt übernommen wird. Das Team achtet zwar auf den sachgerechten Umgang mit den zur Verfügung gestellten Materialien, übernimmt aber über den Verbleib der Kinder auf dem Gelände keine Gewähr. Der Platz kann mit vorheriger Platzreservierung innerhalb der Öffnungszeiten besucht werden.
Verpflegung und das Geschirr müssen selbst mitgebacht werden. Die Kinder sollten auch an warmen Tagen festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung tragen, die ruhig schmutzig werden darf. Nach Möglichkeit sind auch eigene Handschuhe  mitzubringen. Zudem bittet das KiJub die Kinder, eine Mund-Nasenbedeckung zu tragen - auch wenn dieser während des Bauens und Spielens draußen nicht getragen werden muss.  

(Pressemeldung Stadt Neuwied)