Besucht wurde die AWO-Freizeit auf dem Gelände der Hans-Zulliger-Schule, den Bauspielplatz der JuKuWe auf dem Oberwerth und die Freizeit des Jugendamtes im JuBüZ auf der Karthause.

Koblenz |

Für Bürgermeisterin Ulrike Mohrs ist es ein normaler Arbeitstag und doch kann sie Feriengefühl erfahren. Als Jugenddezernentin gehört es zu ihren Aufgaben, die diversen Ferienfreizeitangebote zu besuchen, die von freien Trägern oder dem Jugendamt erbracht werden. Sie dienen den Eltern, Beruf und Familie zu vereinbaren.

Ulrike Mohrs besuchte unter anderem die AWO-Freizeit auf dem Gelände der Hans-Zulliger-Schule, den Bauspielplatz der JuKuWe auf dem Oberwerth und die Freizeit des Jugendamtes im JuBüZ auf der Karthause.

Bis zu 370 Kinder pro Woche vergnügen sich allein bei den drei vorgenannten Freizeiten. So lautet das Motto auf der Karthause: „Dein Sommer in Koblenz“. Die Schwerpunkte liegen auf Kreativität, Spiel, Bewegung und Natur. Neben den Angeboten im JuBüZ finden Gruppenausflüge statt.

Beim Bauspielplatz ist die diesjährige Freizeit mit „Roarr – Ein Dino schlüpft“ überschrieben. Auf der Wiese hinter der CGM-Arena werden aus Brettern, Planen und Paletten kreative Häuser gebaut. Es bleibt aber ausreichend Zeit zum Toben, Basteln und Chillen

Die AWO-Freizeit, bei der auch das Foto entstand, besteht aus der Kinderstadt „Schängelheim“, in welcher die Kinder in verschiedenen Betrieben einer „bezahlten“ Arbeit nachgehen. Sie lernen also neben verschiedenen „Handwerken“ auch, wie eine Gesellschaft funktioniert.

Es macht mir immer eine große Freude, den Eifer und die Kreativität der Kinder zu beobachten. Den vielen auch ehrenamtlichen Betreuungskräften danke ich herzlich, für die tolle Arbeit. Sie ermöglicht vielen Familien in den Ferien ihre eigene Berufstätigkeit weiterzuführen. - Ulrike Mohrs (Bürgermeisterin Koblenz)