Blackout, Corona-Quarantäne oder eine andere Notsituation – wie man sich richtig auf kurzfristige Ausfälle in der Infrastruktur vorbereitet, das zeigt eine kleine Ausstellung, die vom 7. bis 22. November im Foyer der Kreisverwaltung zu sehen ist.

Kreis Ahrweiler |

Blackout, Corona-Quarantäne oder eine andere Notsituation – wie man sich richtig auf kurzfristige Ausfälle in der Infrastruktur vorbereitet, das zeigt eine kleine Ausstellung, die vom 7. bis 22. November im Foyer der Kreisverwaltung zu sehen ist.

„Spätestens seit der Flut wissen wir, dass es sehr sinnvoll sein kann, sich einen eigenen Vorrat anzulegen. Denn nicht immer ist der Gang in den Supermarkt so einfach möglich oder die Hilfe durch Rettungskräfte dauert in Extremsituationen länger als gewöhnlich. Deshalb ist es umso wichtiger, auch den Selbstschutz in den Blick zu nehmen. Die Ausstellung ‚Für alle Fälle vorbereitet‘ gibt einen Einblick, für welche Situationen es ratsam sein kann, sich zu schützen und vorzubereiten und wie dies am besten gelingen kann“, sagt Landrätin Cornelia Weigand.

Wer sich fragt, wie ein Notvorrat aussehen und was beispielsweise unter der Angabe „drei Kilogramm Getreide“ in der Vorsorge verstanden werden kann − für den lohnt sich ein Besuch im Kreishaus, Wilhelmstraße 24-30, Bad Neunahr-Ahrweiler. Außerdem liegen Exemplare des „Ratgeber für Notfallsorge“ des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe und weitere Informationen aus.

Die Ausstellung ist zu den regulären Öffnungszeiten der Kreisverwaltung für Besucherinnen und Besucher zugänglich: Montag bis Mittwoch und Freitag von 7:30 bis 12 Uhr, Donnerstag durchgehend von 7:30 bis 18 Uhr.