Nach drei Jahren Corona-Pandemie konnte die Stadtverwaltung wieder den „Girls‘ Day - Mädchen-Zukunftstag“ und den „Boys‘ Day – Jungen-Zukunftstag“ anbieten, der auf große Resonanz stieß.

Andernach |

Nach drei Jahren Corona-Pandemie konnte die Stadtverwaltung wieder den „Girls‘ Day - Mädchen-Zukunftstag“ und den „Boys‘ Day – Jungen-Zukunftstag“ anbieten, der auf große Resonanz stieß.

An diesem Tag begrüßten Bürgermeister Claus Peitz und Luisa Marci neunzehn Schülerinnen und Schüler im Alter von zehn bis vierzehn Jahren, die die Möglichkeit nutzten, in Berufe hinein zu schnuppern, die durch Geschlechterklischees geprägt sind. So gab der Wehrleiter der städtischen Feuerwehr, Markus Schenkel, drei Schülerinnen einen Einblick in den Beruf der Feuerwehrfrau. Sie verbrachten den Tag auf der Feuerwache und lernten einiges über die Feuerwehrausrüstung sowie die Geräte und Fahrzeuge. Drei weitere Schülerinnen waren mit Michael Völkel, Mitarbeiter des städtischen Baubetriebshofes, in den Andernacher Parkanlagen unterwegs, um den Beruf der Gärtnerin kennenzulernen. Sie erhielten Einblicke in die vielfältigen Aufgabenbereiche des Berufs. Neben den sechs Schülerinnen waren auch dreizehn Schüler beim Boys‘ Day dabei, die in die in den städtischen Kindertagesstätten den Berufsalltag eines Erziehers miterlebten.