Am 21. März war der Internationale Tag gegen Rassismus. Auch in Koblenz wurde darauf aufmerksam gemacht.

Koblenz |

Zum Internationale Tag gegen Rassismus wurde am vergangenen Montag in sehr entspannter und freudiger Atmosphäre vor dem Quartiersbüro der südlichen Vorstadt und Oberwerth ein Zeichen der Vielfalt in Koblenz gesetzt. In Kooperation mit dem Beirat für Migration und Integration der Stadt Koblenz waren zahlreiche engagierte Ansprechpartnerinnen und -partner aus aller Welt vor Ort.

Bei französischen Chansons, Trommelrhythmen aus dem Senegal und Gitarren Grooves kam es bei Tee aus dem Samowar zu netten Begegnungen in der Nachbarschaft und angeregtem Austausch und sich kennen lernen.

Jürgen Gerz, Leiter des Seniorenzentrums Laubach stellt klar, dass er als großer Arbeitgeber in der Laubach ohne seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 24 Nationen, die Pflege gar nicht mehr vorstellbar ist und sehr dankbar ist für deren Engagement und Bereicherung.

Der Vorsitzende des Beirates für Migration und Integration der Stadt Koblenz Vito Contento unterstrich, dass Orte des Austausches wichtiger sind denn je und das der Dialog zwischen Zugewanderten und Einheimischen, Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religionen und Kulturen gefördert werden muss.

Ein brillanter Nachmittag getreu unserem Motto im AWO Quartiersbüro „Für ein Wir im Quartier“.