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Ein Zeichen setzen gegen Rassismus und Antisemitismus - aber ohne Öffentlichkeit

Die Synagoge in Münstermaifeld. (Foto: Seydel)


„Leider konnten wir in diesem Jahr seitens des Fördervereins Synagoge Münstermaifeld keine größeren Veranstaltungen  durchführen“, bedauert Ulrike Elz-Eichler, Vorsitzende des Vereins. Weil es aber aktuell zwingend und unverzichtbar ist einer Welt mit zunehmendem  Rassismus und Antisemitismus wird es  am 9.November 2020 zum Gedenken an die Reichsprogromnacht 1938 eine Veranstaltung in der Synagoge geben.
Diese wird aber wegen der Pandemie ohne Öffentlichkeit erfolgen. Vertreter der jüdischen Kirche, der katholischen  und der evangelischen Kirche und Ulrike Elz-Eichler werden die Veranstaltung gestalten. Unterstützt werden sie von der Musikerin Andrea Feld auf der Flöte.

Die Veranstaltung wird gefilmt und im Netz übertragen. Hier ist der Link zum Streamen: https://youtu.be/MTM3QJbeC6M.