Die Baufirma plant allerdings, zunächst nur eine Straßenseite zu bearbeiten. Dadurch bleibt die Straße für Anwohnerinnen und Anwohner sowie für den Lieferverkehr vorerst befahrbar. „Wir sind bemüht, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig den Baufortschritt zügig voranzutreiben“, betont Jwan Kado, Bauleiter der Straßen- und Tiefbauabteilung der Stadtverwaltung.
Geplante Bauzeit bis Frühjahr 2026
Die Arbeiten am 2. BA werden voraussichtlich bis zum Frühjahr 2026 laufen. Witterungsbedingte oder andere unvorhergesehene Verzögerungen können jedoch nicht ausgeschlossen werden.
Erster Bauabschnitt nähert sich der Fertigstellung
Währenddessen schreiten die Arbeiten im ersten Bauabschnitt zwischen Hermannstraße und Langendorfer Straße gut voran. Aktuell werden Pflastersteine auf den Gehwegen verlegt. Die Bord- und Rinnenanlagen auf der Nordseite sind bereits fertiggestellt. Die Asphaltierung des ersten Bauabschnitts ist im Frühjahr vorgesehen. Danach ist dieser Straßenabschnitt vollständig fertiggestellt und kann wieder genutzt werden.
Herausforderungen im Tiefbau: Erkenntnisse nutzen
Die Arbeiten in der Straße hatten sich aufgrund der sehr alten und tief liegenden Versorgungsleitungen als aufwendig herausgestellt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in die Arbeiten des zweiten Bauabschnitts einfließen.
Wichtige Hinweise
Die Kreuzung Schloßstraße/Langendorfer Straße bleibt bis ins Frühjahr uneingeschränkt passierbar. Auch der beliebte Knuspermarkt ist von den Baumaßnahmen nicht betroffen, sodass keine Einschränkungen für Besucher zu erwarten sind.
Dritter Bauabschnitt im Plan
Die Arbeiten am dritten Bauabschnitt (vor dem Schloss) laufen plangemäß.