Das Wetter hätte am Internationalen Frauentag besser sein können, doch auch die nass-kalte Witterung hielt rund 50, überwiegend weibliche Teilnehmerinnen nicht davon ab, auf einem Spaziergang durch Koblenz einigen der Frauen nachzuspüren, die die Stadt in der Vergangenheit nachhaltig geprägt haben.

Koblenz |

Das Wetter hätte am Internationalen Frauentag besser sein können, doch auch die nass-kalte Witterung hielt rund 50, überwiegend weibliche Teilnehmerinnen nicht davon ab, auf einem Spaziergang durch Koblenz einigen der Frauen nachzuspüren, die die Stadt in der Vergangenheit nachhaltig geprägt haben.

Dazu eingeladen hatte die städtische Gleichstellungsstelle gemeinsam mit dem DGB Region Koblenz und der Koblenz-Touristik. Der Gedanke dahinter: den vielfältig engagierten Netzwerkpartnerinnen für ihr unterjähriges Engagement zu danken. Oberbürgermeister David Langner begrüßte die Anwesenden zusammen mit der DGBlerin Marion Paul zum Auftakt am Pegelhaus in den Rheinanlagen. Mit Winzersekt und Traubensecco eingestimmt, begaben sich anschließend mehrere Gruppen, angeleitet durch die versierten Gästeführerinnen der Koblenz-Touristik, auf die Spuren von Kaiserin Augusta, Sophie von La Roche, der seligen Rizza und Henriette Sontag, der Nachtigall Europas.